Dreißig Kilometer nördlich des Canal du Midi liegt auf einem Plateau zwischen zwei Schluchten Minerve, die Stadt, die dem gesamten Landstrich seinen Namen gab: das Minervois. Am Ende der kurvenreichen Straße eröffnet sich dieser wunderbare Blick auf den einst abgelegenen Ort aus dem frühen Mittelalter. Die Brücke wurde erst 1904 erbaut.
Die Landschaft ist wild, romantisch und von Weinfeldern umgeben. Die Gebirgskette "Montagne Noire" ist nicht weit entfernt.
Zur Erinnerung an die christliche Glaubensgemeinschaft der Katharer gibt es ein Denkmal mit Friedenstaube. Hier haben sie lange der Verfolgung durch die offizielle Kirche standhalten können.
Leckere kleine Gerichte, erfrischende Getränke und Entspannung pur, all das findet man
im gemütlichen Bistro-Central.
Von der einst wehrhaften Burg der Grafen von Minerve ist nur noch ein Turm geblieben. Vom weiten für Ankömmlinge als Wahrzeichen des Städtchens gut sichtbar.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen