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Montag, 28. Oktober 2013

Kloster im Licht des Mittelmeeres

Die Abbaye de Fontfroide wurde 1093 als Abtei des Benediktinerordens gegründet. Am Auslauf eines stillen Tals, nur 15 Kilometer südwestlich von Narbonne im Languedoc-Roussillion gelegen und noch näher an den Küsten der großen Lagunenseen des Mittelmeeres im Osten.


Keine Spur von kühlen Klosteranlagen. Die Gebäüde sind liebevoll restauriert und gepflegt und spiegeln das warme Licht des Mittelmeeres wieder. Die Gärten verraten den italienischen Einfluss späterer Zeiten.



Der Brunnen im Ehrenhof plätschert schon seit vielen vielen Jahren und kann bestimmt einiges erzählen.
 Das Kloster ist heute übrigens in privatem Besitz, es werden Kunst-Ausstellungen organisiert
 und Konzerte veranstaltet



Der Hof Ludwig IV beeindruckt durch seine Ausmaße und zurückhaltende Dekoration. 



Die Kreuzgänge von Fontfroide bestechen durch ihre architektonische und gärtnerische Gestaltung.



Durch manchen Rundbogen kann man den Turm der Klosterkirche entdecken.





Filigran gearbeitete Säulen aus unterschiedlichen Zeiten und Materialien verraten viel über die
 hohe Kunst der damaligen Steinmetze.



Das innere der Klosterkirche spiegelt geistige Größe und Licht.



Das sogenannte Relief mit zwei Gesichtern auf dem Weg zu den Schlafräumen der Mönche.


Das eingezäunte Land südlich der Abtei war über viele Jahrhunderte der Friedhof.



Im 19. Jahrhundert wurde das Land abgetragen und ein Rosengarten angelegt.



Am Ausgang wachen Löwen über das Wohl der Abtei.



Der Weg zurück verwöhnt uns mit dem Blick auf wilde Landschaften und gepflegte Wein-Kulturen.



Und auf einmal kommt der Zeitpunkt, da befindet man sich auf der langen Straße Richtung Heimat.





























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