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Freitag, 13. September 2013

Wie Perlen an einer Kette . . .


. . . reihen sich die Städtchen und Dörfer des Elsass an den Hängen der Vogesen entlang. Besonders interessant ist der Besuch im September zur Zeit der Weinlese. Den jungen Wein zusammen mit einem Flammkuchen zu probieren ist ein Muß. In Obernai, westlich von Straßburg, genießt man einen tollen Blick vom Mont Odil über die Landschaft. Hier steht ein riesiges Denkmal für die Opfer
 während des zweiten Weltkrieges


Die Elsässer sind wahre Gartenfreunde. Entlang der Weinstraße sollte man die Werke der Hobby-Garten-Architekten bewundern. Ein Schmunzeln kann man sich bislang nicht verkneifen.


Die Synagoge in Bergheim wird heute für Kunst-Ausstellungen genutzt. Das jüdische Gotteshaus besticht durch beeindruckende Schlichtheit.


Während der Fahrt durch die Weinberge kann man schon mal vom Wetter überrascht werden.


Ribeauville gehört zu best erhaltenen Ortschaften des Elsass. Ein Spaziergang fasziniert immer wieder.


Man findet ausreichend Werke der Heimatkunst.


Die romanische Kirche St. Peter und Paul aus dem 12. Jahrhundert gehört zu den großen Sehenswürdigkeiten dieses Landstriches.


Alle Säulen sind unterschiedlichen Charakters und haben verschiedene Verzierungen. Zur Zeit findet in der Kirche eine Ausstellung zum Thema "Wolken" statt.


Das älteste Wohnhaus des Elsass ist das "Heidenhaus" und stammt aus dem 11. Jahrhundert.











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